In eigener Sache: IPA-Coaching

Seit ein paar Tage habe ich ein erstes Paket für ein Coaching im Angebot. Und in diesem Blog möchte ich Näheres dazu erläutern.

Worum geht es?

In einigen vorhergehenden Blogs habe ich das Thema der „eigenen Landkarte“ in unserem Denken angesprochen (Beispielsweise: Ein Märchen, die Wahrheit und die Wirklichkeit und Warum haben wir eigentlich Probleme?) Da geht es eher darum, zu erkennen, wie wir in Probleme verfallen können. Aber wie kommen wir aus diesen Denkschleifen wieder raus?

Wenn man erfolgreich war und nun mit dem selben Ansatz nicht mehr weiter kommt, dann neigen wir Menschen dazu mehr von dem Selben zu machen und wenn es nicht hilft, dann noch mehr und noch mehr …

Love it, change it or leave it – sagen die Amerikaner. „Aber ich liebe doch meinen Job!“ „Ich liebe diesen Menschen!“ etc … Wir sind nicht allein auf der Welt und das ist im Allgemeinen ein sehr glücklicher Umstand. Und manchmal will die Welt nun partout nicht so wie ich will … und dann? Mehr von dem Selben? Die Alternative dazu ist dann oft Frustration und Stagnation. Man zieht sich in sein Schneckenhaus zurück. „Ich will keinen mehr sehen!“ Übrigens das Umfeld reagiert dann auch oft noch mit: „Der/Die ist aber komisch geworden.“ Und schon ist man scheinbar im Schneckenhaus allein.

Bei „Love it“ gehen wir gerne davon aus, dass wir die Freiheit haben, etwas zu lieben oder auch nicht. Und im letzteren Fall gehen wir ja auch gerne auf die zwei anderen Optionen ein. Wenn wir etwas nicht mehr mögen, dann ändern wir es oder lassen es (z.B. wir bewerben uns woanders, wir trennen uns von Freund(in)). Wenn aber die Option „Love it“ aufgrund von mangelnder Gegenliebe auch nach vielen Versuchen nicht funktioniert, dann vergessen wir allzu oft die zwei anderen Optionen und gehen auf die Warteposition ins Schneckenhaus. Abwarten ist auch eine Form der Entscheidung. „Das Leben ist keine Generalprobe“ ist mein Motto im Coaching. Und Zeitvertun im Schneckenhaus ist meistens eine unbefriedigende Alternative, denn das Problem ist nicht gelöst und kreist und kreist und vermiest einem dann auch den Aufenthalt im Schneckenhaus.

Viele meiner Klienten stehen in einem solchen „stuck“-state. Sie hängen fest. Und eine wichtige Komponente eines guten Coachings ist sicher beim „Loslassen“ zu helfen. Und dann? Wenn ich das Alte nicht mehr will?

Ein anderer Ansatz

IPA=RWie findet man eigentlich neue Perspektiven? Und wie wird aus einem „man könnte auch XYZ machen“ ein „ich mache XYZ„? Die Antwort klingt logisch: Man besinnt sich auf seine Kernkompetenzen und sucht neue Möglichkeiten, diese sinnvoll (wieder neu) einzusetzen. Und weil es alleine sehr schwer sein kann den Anfang zu finden, gibt es dieses neue Paket: IPA-Coaching. In diesem zeitlich fest definierten Rahmen bekommen Sie einen klaren Überblick über die eigenen Fertigkeiten, Fähigkeiten und Werte und erkennen, in welchen Rollen (Mitarbeiter(in), Mutter/Vater, Mann/Frau, etc.) diese zum Einsatz kommen.

In vier Blöcken erarbeiten Sie ein Panorama Ihrer eigenen Persönlichkeit und leiten daraus Ziele für sich ab, wie Sie (wieder) weiter voranschreiten wollen. Bei der Umsetzung bekommen Sie eine zusätzliche Unterstützung durch Telefoncoachings. Der genaue Ablauf ist in diesem Flyer beschrieben. Der Zeitaufwand ist ca. 8 Stunden. Zusätzlich gibt es zwischen den Blöcken Material, dass als Hausaufgabe hilft, das Erkannte und Erlernte zu verfestigen. Am Ende steht ein klares Ziel, zu dem es sich wieder lohnt danach zu streben.

Also: Durch bessere Einsicht zu klaren Perspektiven finden und aus der (Neu-)Orientierung zu klaren Zielen kommen und diese dann auch umsetzen. Je eher, desto besser … Sie erreichen mich über meine Webseite: www.EVAPrinzip.de

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