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Rätsel Burnout

Am Donnerstag (24.02.) gab es auf ARTE die Dokumentation „Rätsel Burnout“. In diesem Blog fasse ich die wichtigsten Erkenntnisse daraus zusammen und zeige auch auf, was der Film nicht oder nicht deutlich genug ausgesagt hat.

Warum Rätsel?

Das Burnout eine Art Erkrankung ist, kann jeder erkennen, der es mit entsprechend Erkrankten zu tun hat oder gar in einer solchen Situation selbst war oder ist. Allerdings ist Burnout keine anerkannte Krankheit die es mit entsprechenden Symptom-Beschreibungen in den ICD-10 geschafft hat. Eines der Symptome ist dabei der Stress.

Stress ist ein entscheidender Faktor. Aber Stress ist nicht alles und reicht als Diagnosegrund nicht aus. Stress motiviert uns auch zu mehr Leistung. Der sogenannte „Flow“ stellt sich ja erst ein wenn Können und Herausforderung sich die Waage halten. Aber dieser Flow weist eigentlich schon den Weg, wie Burnout entsteht. Wird das Können nicht mehr anerkannt sondern zerredet und entwertet und gleichzeitig die Herausforderung erhöht, dann haben wir alle wichtigen Zutaten auf dem Weg in den Burnout zusammen.

Ich bin ein Verfechter der Evolutionsbiologie. Ab und zu mal darauf zu schauen, was seit Millionen Jahren unser Leben bestimmt hat und als Grundprogramm in uns abläuft hilft oft menschliches Handeln zu erklären. Für Millionen Jahre, die wir biologisch durch unsere Vorfahren und Artgenossen geprägt wurden, ist Stress immer nur kurzzeitig entstanden und dann aber heftig – wenn der berühmte Säbelzahntiger uns gegenüber stand. Die moderne Arbeitswelt hält Stress auf einen konstanten, moderaten Level. Physiologisch wird bei Stress Cortisol im Körper ausgeschüttet. Cortisol war aber als Dauerbelastung für unseren Körper nicht eingeplant. Schaffen wir es nicht Oasen der Ruhe für uns zu definieren, dann steigert sich die Cortisol-Dauerbelastung und das hat Einfluss auf unser Gehirn.

Seit einigen Jahren wissen wir, dass sich unser Gehirn ständig verändern kann, auch Neuroplastizität genannt. Wenn wir uns ständig mit den gleichen Gedanken beschäftigen, dann ändern sich die Verbindungen zwischen Nervenzellen – einige verstärken sich und andere werden abgebaut. Das ist auch eine mögliche Erklärung, für die abnehmende Konzentrationsfähigkeit. Auf jeden Fall zeigt es, dass der Weg in den Burnout gepflastert ist mit Warnsignalen. Spannend ist in dem Film auch zu sehen, wie bei den Hochleistungsmenschen sich oft erst noch körperliche Beschwerden hinzugesellen.

Ein „Rätsel“ ist das Phänomen Burnout, weil es von einer kleinen Müdigkeit bis zu einer (Erschöpfungs-)Depression ein langer Weg ist und keine eindeutigen Warnzeichen uns stoppen.

Burnout = Depression?

Die Frage, ob ein Burnout mit einer Depression gleichzusetzen ist kommt immer dann auf, wenn der Erschöpfungszustand alte Wunden des Selbstwertgefühls aufreißt, dann ist das Tor zur Depression weit offen. Deshalb hängt Burnout oft mit einer Depression zusammen und viele Burnout-Patienten werden deshalb auch erst mal gegen die Depression behandelt.

Sind die Gene schuld?

Zwischendurch wird in dem Film auch angesprochen, dass bestimmten Gene eine gewisse Neigung zu einer Depression nahelegen. Ich bin an dieser Stelle immer skeptisch. Ich glaube zwar schon an die Richtigkeit der Auswertungen. Ich warne aber vor einem Fatalismus der Gene. In allem was uns ausmacht spielt immer das genetische Erbe eine Rolle. Aber dann kommt noch das Umfeld hinzu und natürlich auch unser Eigenanteil. Und egal, wie wir die 100% zwischen den drei Faktoren verteilen, es ist der Faktor Eigenanteil, den wir extrem beeinflussen können. Die Genetik ist im Nachhinein wohl eher nicht zu beeinflussen. Das Umfeld beginnt mit der Geburt. Erst mit der Pubertät hat man eine Chance sein Umfeld zu prägen und damit sind wir wieder beim Eigenanteil, mit dem wir entscheiden, welche Freunde uns schaden und welche uns gut tun.

Diagnose Burnout?Ein beträchtlicher Teil des Films beschäftigt sich mit der Diagnose von Burnout und einer möglichen Früherkennung. Da Herz und Kreislauf über das vegetative Nervensystem mit unserem Gehirn engstens zusammenhängen, versucht man natürlich auch über entsprechende Messungen dem Thema auf die Sprünge zu kommen. Ebenso ist natürlich das Cortisol im Blut ein spannender Marker. Ich befürchte aber, dass in der Individualität der Menschen es schwer sein wird verlässliche Messwerte und vor allem Grenzwerte zu definieren, ab wann jemand Burnout-gefährdet ist. Aber die Kernfrage ist ja noch gar nicht richtig gestellt:

Burnout – Was tun?

In dem Film klingt die Lösung zwischen den Worten und Sätzen immer mal wieder durch. Was schützt vor einem BurnOut? In einem Nebensatz wird erwähnt, dass Alleinlebende häufiger an Burnout erkranken. Das heißt nicht, dass Heiraten gegen Burnout hilft. In einem andern Satz wird gesagt, dass man allein den Weg in den Burnout nicht erkennt. Und am Schluss sagen einige, die durch eine intensive Burnout-Phase gegangen sind, Sätze wie: „Nicht gegen den BurnOut kämpfen, sondern die Botschaft annehmen.“ Da ist viel von einem Zurück zu seinen alten Werten die Rede.

Burnout – Leistung die Leiden schafft?!

Hier liegt für mich die versteckte Brillanz des Films. Im Grunde fängt für uns beginnend mit der Pubertät, wenn wir anfangen eigene Werte zu bilden statt sturen Regeln zu folgen, eine Sinnfindung an. Und am Anfang ist es völlig ausreichend erst mal sein Leben in eine geordnete Bahn zu bringen. Das alleine macht schon viel Sinn. Aber diese Fragen nach dem „Warum mache ich das?“ und dem „Wohin führt das?“ bekommt schrittweise eine neue Dimension.  Und damit landen wir alle dann bei diesen Begriffen, wie Achtsamkeit, innere Balance, in seiner Mitte ruhen, etc.
Kein Motor kann ständig nur bei Vollgas arbeiten – er verschleißt dann viel zu schnell. Und ein Mensch kann auch nicht ständig volle Belastung durchhalten. Und obwohl ein Mensch sicherlich über die Fähigkeit verfügt solche Belastungen zu erkennen, sind wir bei uns selbst mit der Erkenntnis oft zu spät.

Leistung aus Leidenschaft

Ich weiß, das ist der Spruch einer Bank. Aber Leidenschaft ist ein gutes Antriebsmittel. Wenn wir für ein Thema, eine Aufgabe brennen, dann sind wir gut, dann gehen wir die Extrameile – gern! Aber das Feuer der Leidenschaft brennt nicht ewig für ein und dasselbe. Wer ewig für das Gleiche brennt, der verbrennt sich leider oft. Jeder Mensch entwickelt sich weiter und das ist einem selbst nicht immer bewusst. Und wenn es einem bewusst wird, dann schreckt man vor dem Unbekannten zurück. Denn was im Film so lapidar als „zweckfreies Tun“ genannt wird, dass entpuppt sich eben oft auf den ersten Blick als „brotlose Kunst“.

Von der Perspektive zur Lösung

Und hier setze ich in meinem Coaching an: erst mal gilt es durch den Klienten zu erarbeiten, was alles möglich ist. Und in einem zweiten Schritt geht es darum aus den Möglichkeiten den besten, gangbarsten Weg zu finden. Das kann jeder auch allein für sich schaffen – mit einem Coaching gelingt es nachhaltiger und schneller. Und man sollte nicht unbedingt warten, bis es zum Zusammenbruch kommt. Viel mehr Sinn macht es frühzeitig sich coachen zu lassen.

Alles nur in Deinem Kopf?

„Nur in meinem Kopf“ – Haben Sie bei diesem Song mal auf den Text geachtet?

Ist das alles eine nette Lyrik oder steckt da wirklich was dahinter? Psychologen und Neurowissenschaftler wissen das schon sehr lange. In unserem Kopf ist keine Wirklichkeit, sondern bestenfalls nur ein Abbild davon, eine Landkarte. Und im NLP gibt es den wichtigen Grundsatz: „Die Landkarte ist nicht das Gebiet“.  Zur Verdeutlichung ein paar Experimente:

  • Man nehme den Arm einer Schaufensterpuppe und lege seinen eigene daneben auf einen Tisch. Dann verdecke man die Sicht auf den eigenen Arm mit einem Brett und einem Tuch, sodass der fremde Arm nun ein wenig wie der eigene wirkt. Eine weitere Person betastet nun beide Arme zeitgleich mit dem gleichen Muster. Man sieht also was passiert an der künstlichen Hand und spürt es gleichzeitig an der eigenen, verdeckten Hand. Nach spätestens zwei Minuten, kann der Gegenüber aufhören die echte Hand zu bearbeiten. Man „spürt“ dann die Bewegung auf der künstlichen Hand als wäre es „wirklich“.
  • Ein anderes Beispiel sind optische Täuschungen, bei denen sich scheinbar ein Muster bewegt oder die Perspektiven nicht stimmen. Wir wissen alle, dass ein Muster auf bedrucken Papier sich nicht bewegen kann. Unser Auge sieht eigentlich auch nichts Bewegendes. Es sind die Linien und Formen, die wir bei der Verarbeitung im Gehirn nicht in Einklang bekommen.

Unser Gehirn filtert, ergänzt und interpretiert Informationen und das oft so, dass wir uns dessen nicht bewusst sind und auch nicht bewusst werden. Und somit hat Andreas Bourani absolut Recht mit seinem „Nur in meinem Kopf“. 

Aber warum bemerken wir diese Projektion das nicht? 

In dem Buch Der Ego-Tunnel: Eine neue Philosophie des Selbst: Von der Hirnforschung zur Bewusstseinsethik findet sich sehr eine nachvollziehbare Erklärung. Evolutionsbiologisch gesehen hat uns die Fähigkeit unsere Umwelt bewusst wahrzunehmen sehr weit gebracht. Es erlaubte uns viel differenzierter zu reagieren. Komplexe Konzepte, wie etwa List und Finten bei der Jagd haben uns erfolgreich gemacht.

Eigentlich erlaubt uns das Konstrukt in unserem Gehirn auch andere Welten als die eigene Wirklichkeit zu konstruieren. Das können wir auch, wenn wir beispielsweise für die Dauer eines Films in eine Rolle eintauchen und mit dem Protagonisten leiden, lieben, ja leben. Halluzinationen, wie man sie bei Drogenkonsum verspürt sind typischerweise solche Erscheinungen, wenn das Gehirn, entkoppelt von der Wirklichkeit, eine eigene Welt konstruiert. Evolutionsbiologisch passierte das eher selten. Wer im Angesicht eines Säbelzahntigers erst Mal seinen Sieg erträumt, von dem stammen wir alle nicht ab.

Durchgesetzt hat sich der Typus, der ein robustes Verständnis der Realität in seinem Gehirn projizieren konnte. Und dieses robuste Verständnis der Projektion in unserem Gehirn als Realität anzusehen prägt unser Denken. Dabei verwechseln wir die „scheinbar realistischen“ Gedanken in unserem Kopf mit der Wirklichkeit. Das bedeutet auch, dass wir alle Interpretationen gerne als Wirklichkeit ansehen. Fast jeder von uns kennt das: wie oft haben wir uns in einem anderen Menschen getäuscht – positiv wie negativ?

Was hat all diese nachvollziehbare Überlegung mit uns und dem Lied von Andreas Bourani zu tun?

Die Zeiten, da wir den Säbelzahntiger fürchten mussten sind lange vorbei. Heute haben wir es fast nur mit Gefahren zu tun, die wir Menschen uns gegenseitig bewusst oder unbewusst einbrocken. Damit wird die Sache schwieriger zu berechnen: beim Säbelzahntiger kann man sich darauf verlassen, dass diese Tiere sich artgerecht einigermaßen ähnlich verhalten.

Beim Menschen haben wir das Problem, dass es schwer ist zu unterscheiden, wie etwas von unserem Gegenüber gemeint ist. Unsere „vereinfachte Wahrnehmung“ der Wirklichkeit wird zum Problem, denn wir können uns nicht mehr auf unsere direkte Wahrnehmung verlassen. Dazu ein weiteres Experiment: Man gibt Probanden moralische Entscheidungsfragen und schaut dann, wie sich Sitzmöbel oder Getränke auf die Entscheidungen auswirken. Ergebnis: wir urteilen härter, wenn wir auf hartem Sitzmöbel sitzen oder bittere Getränke (Kaffee) trinken. Unser Unterbewusstes bringt all diese Feinheiten unsichtbar mit auf dem Tisch.

Das Unterbewusste schwingt immer mit!

Unsere interne Projektion der Wirklichkeit wird also von vielen Parametern (interne, gelernte, oft unbewusst wirkende Muster und Erfahrungswerte, eigene Befindlichkeit, Umwelteinflüsse und dem Verhalten des Gegenübers) bestimmt. Aus all dem generiert unser Bewusstsein dann in Bruchteilen von Sekunden Entscheidungen, die unser weiteres Verhalten, ja jedes nachgeordnete Denken, für den nächsten Schritt maßgeblich beeinflusst.

Wir haben keinen anderen Kopf!

„Alles nur in meinem Kopf“ – ist das nun schlimm? Eigentlich nicht, denn wir können ja bemerken, dass wir nur eine Projektion im Kopf haben. Dazu gibt es viele Möglichkeiten:

  • Tagebuch schreiben ist eine einfache Methode, wenn man im Tagebuch reflektieren kann, was am Tag geschehen ist und es nicht nur nutzt den Tag nochmal zu dokumentieren
  • in die Schuhe des Anderen einsteigen – eine Übung, die ich mit Klienten gerne mache, denn durch den Wechsel der Perspektive entsteht auch ein Wechsel der internen Projektion. Wichtig ist hierbei, dass der Wechsel der Position auch gelingt. so tun als ob ist nicht dasselbe wie, in die Person einsteigen (Hilfreiche Fragen: Wie spricht diese Person? Wie sieht sie aus
  • ? Dann einsteigen und weitere Fragen beantworten: Was mache ich als Person X? Was kann ich gut? Was ist mir wichtig?).
  • eine neutrale Beobachterposition finden – ähnlich wie die vorherige Übung – hier ist Abstand wichtig.

Wir können auch unseren Kopf umprogrammieren!

Wir können nicht nur unser Gehirn unterstützen, indem wir stärker reflektiert durch den Tag gehen. Wir können auch unserem Gehirn bewusst andere Impulse zu geben. Ein Beispiel ist die Übung, die ich meinen Klienten mitgebe, wenn das Selbstbewußtsein gestärkt werden soll. Die Übung steht auf meiner Website beschrieben. Und den Erfolg kann man messen. Das habe ich in meinem Blog auch beschrieben.

Fazit

„Alles nur in meinem Kopf“ ist eine völlig richtige Aussage. Und wer das verstanden hat, der kann für sich selbst oder mit der Unterstützung eines Coachs neue Lösungen und Wege finden. Das sehe ich als mein wichtigstes Ziel im Coaching an: Neue Perspektive finden und damit auch zu besseren Lösungen zu kommen.

Gerne interessiert mich Feedback und Erfahrungen zu diesem Thema entweder auf Facebook oder als private Nachricht.

Jahresrückblick EVAPrinzip in 2011

Bild2011 war für mich ein sehr spannendes Jahr. Im Februar konnte ich endlich meine Coaching-Räume in der Aretinstraße 32 in München einweihen. Das war eine wichtige Voraussetzung zur echten Selbstständigkeit. Bei mir in der privaten Umgebung war es viel zu beengt. Hier möchte ich mich bei meiner Familie und bei meinen Freunden bedanken, die mich stehts unterstützt und mir zu diesem Schritt geraten und geholfen haben.

 

BildIm April habe ich mich entschlossen mein Angebot zum Perspektiv-Coaching in professionelle Hände zugeben. Und neben dem Flyer ist auch gleich noch das Logo überarbeitet worden. Die geschwungene Linie, die für mich den Wiederaufstieg aus einem Tal symbolisiert ist geblieben und mein Motto als Phasenmodell – Erkennen – Verstehen – Abändern – ist auch noch dabei. Das neue Logo hat dazu geführt, dass ich auch meine Website einem Relaunch unterzogen habe. Danke für das viele Feedback, dass mir geholfen hat, diese werbliche Umsetzung so hinzubekommen.

 

BildNeuer Auftritt und mein Werben hatten Erfolg. Mittlerweile feue ich mich über steigende Zahlen von Klienten, die zum Coaching kommen. Und erste Erfolge stellen sich ein. Mein Angebot zum Selbstcoaching für das Thema Zufriedenheit wird mittlerweile immer häufiger angenommen. Und in kleiner Studie kann ich sogar nachweisen, dass dieser Aufwand sich lohnt. In meinem Blog habe ich mittlerweile eine feste Schar von Lesern gewonnen. Vielen Dank für das Feedback, dass entweder öffentlich oder mich als private Nachricht erreicht hat. Das war sehr hilfreich.

 

BildZusätzlich habe ich in 2011 viel für meine Weiterbildung getan. Besonders möchte ich den Advanced Master im Inntal-Institut hervorheben, der mir eine Quelle der Klarheit geworden ist. In dieser Ausbildung ist auch das Konzept zu dem oben erwähnten Selbstcoaching entstanden. Die „positive Psychologie“ ist zur wichtigen Grundlage meiner Arbeit geworden. An dieser Stelle möchte ich mich bei meinen Trainern und allen Teilnehmern in den Seminaren für deren Unterstützung bedanken.

 

BildDazu eine Bitte in eigener Sache: Wenn Euch der Inhalt auf Facebook gefällt und Ihr kennt jemanden, den das auch interessieren könnte, dann würde ich mich über eine Extraportion Mund-zu-Mund-Propaganda freuen. Ich freue mich über jeden neuen Fan auf Facebook. Und mit diesem kleinen Rückblick möchte ich allen meinen treuen Lesern meines Blog bzw. meiner Facebook-Seite danken. Besonders möchte ich mich bei meinen Klienten und meinen Auftraggebern bedanken.

 

Ich wünsche Euch allen eine geruhsame Weihnacht und guten Start in ein erfolgreiches Neues Jahr 2012.